Da ich selber jahrzehntelang in der Industrie tätig war und mir die täglichen Arbeitsabläufe sehr vertraut sind, kann ich sehr gut beurteilen, wo es sinnvoll ist, einen 3D-Drucker einzusetzen. So gibt es in den Werkstätten und Fertigungen Bedarf für effizientere KVP-Teams. Diese können mit einem 3D-Drucker selbstständig Vorrichtungen, Halterungen, Shadowboards usw. drucken, ohne aufwändige Zeichnungen, Skizzen oder externe Dienstleister. Im Verhältnis zu Dreh- oder Fräßmaschinen geht das Verletzungsrisiko gegen Null, die Investitionssumme sind nur 1/10 und der Flächenbedarf nur 1m²!
Die Firma Cadkon GmbH druckt seit Juli 2015 Maschinenteile (s.o.) mit dem „Ultimaker 2 Professional“ und dem „Ultimaker 3“. Nach der Schulung bei YoP konnten sie schon am nächsten Tag die ersten Teile erfolgreich selbständig „drucken“.
Beim 3D-Drucken können nicht nur sehr stabile Teile gedruckt werden, sondern auch biegsame (gummiähnlich). Wenn sie spezielle Fragen haben oder Datenblätter benötigen, können sie uns gern ansprechen.
In dieser Rubrik werden nur wenige Exponate gezeigt, da die meisten Prototypen aus Geheimhaltungsgründen nicht veröffentlicht werden dürfen.
Der 3D-Druck wird in der Industrie schon seit Jahren produktiv verwendet. Meistens werden hier Verfahren und Maschinen eingesetzt, die relativ groß, teuer und aufwendig sind. Seit dem im Jahr 2009 die Patente für das FDM-Verfahren ausgelaufen sind, wurden die 3D-Drucker immer besser und günstiger.
Je nach Einstellung der Druckparameter können die Produkte als Funktionsteil oder Modell gedruckt und verwendet werden. Über 90 % der so erstellten Produkte werden bei YoP von gewerblichen Kunden aus Dienstleistung, Handel und Industrie gekauft – hier überzeugen die Druckqualität und der Preis. Wesentliche Faktoren in der Preiskalkulation von YoP sind die relativ niedrigen Anschaffungskosten für einen semiprofessionellen 3D-Drucker und das günstige Material. Bei YoP können über 50 verschiedene Materialien gekauft und verarbeitet werden: GF30-PA6, PLA, ABS, ASA, PC, Nylon PA6 + PA6.6, PETG, POM, TPU usw. Jeder Kunststoff hat sein besonderes Einsatzgebiet.
Nicht jedes Produkt lässt sich mit diesem Verfahren optimal an einem Stück fertigen. Um das Potential des Verfahrens optimal auszuschöpfen, werden kritische Geometrien virtuell auseinander geschnitten und nach dem Ausdruck zusammengefügt.
Durch meine 30-jährige Berufserfahrung in der Industrie, kenne ich mich auch mit den unterschiedlichen 3D-Druckverfahren, und deren jeweiligen Vor- und Nachteilen, aus. Damit Ihr Produkt optimal gefertigt wird, ist es wichtig, dass YoP die Spezifikationen kennt. Erst dann lässt sich das passende System Ihrem Produkt zuordnen. Wir sind vertraut mit allen 3D-Druck-Verfahren: FDM, FFF, SLS, SLA, DLP, LOM und EBM (Metall).
Kommen Sie vorbei und überzeugen Sie sich selbst, was heute schon mit diesen Geräten möglich ist.
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